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   LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11   

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LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11 (https://dejure.org/2013,55017)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 12.09.2013 - L 1 R 337/11 (https://dejure.org/2013,55017)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 12. September 2013 - L 1 R 337/11 (https://dejure.org/2013,55017)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Zuschüssen zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Nacherhebung der Eigenbeteiligung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Zuschüssen zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Nacherhebung der Eigenbeteiligung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 30.11.1978 - 12 RK 6/76

    Verwirkung eines Rechts - Besondere Umstände - Verwirkungsverhalten -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Das Rechtsinstitut der Verwirkung ist als Ausprägung des Grundsatzes von Treu und Glauben (§ 242 BGB) auch im Sozialversicherungsrecht (vgl. BSG, Urteil vom 20. Mai 1958 - 2 RU 285/56 -, BSGE 7, 199, 200; BSG, Urteil vom 29. Juni 1972 - 2 RU 62/70 - BSGE 34, 211, 213; BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5 RJ 52/94 - juris, Rdnr. 18) und insbesondere für die Nachforderung von Beiträgen zur Sozialversicherung für zurückliegende Zeiten anerkannt (vgl. BSG, Urteil vom 30. November 1978 - 12 RK 6/76 -, BSGE 47, 194, 196 = SozR 2200 § 1399 Nr. 11 S. 15; BSG, Urteil vom 14. Juli 2004 - B 12 KR ¼ R - juris, Rdnr. 43).

    Solche, die Verwirkung auslösenden "besonderen Umstände" liegen vor, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten (Verwirkungsverhalten) darauf vertrauen durfte, dass dieser das Recht nicht mehr geltend machen werde (Vertrauensgrundlage) und der Verpflichtete tatsächlich darauf vertraut hat, dass das Recht nicht mehr ausgeübt wird (Vertrauenstatbestand) und sich infolge dessen in seinen Vorkehrungen und Maßnahmen so eingerichtet hat (Vertrauensverhalten), dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (vgl. BSG, Urteil vom 30. November 1978 - 12 RK 6/76 -, a.a.O.; BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5 RJ 52/94 -, a.a.O.).

    Ein "bloßes Nichtstun" als Verwirkungsverhalten reicht regelmäßig nicht aus; ein konkretes Verhalten des Gläubigers muss hinzukommen, welches bei dem Schuldner die berechtigte Erwartung erweckt hat, dass eine Forderung nicht besteht oder nicht geltend gemacht wird (vgl. BSG, Urteil vom 30. November 1978 - 12 RK 6/76, a.a.O. S. 17; BSG, Urteil vom 23. Mai 1989 - 12RK 23/88 - juris Rdnr. 26).

  • BSG, 06.02.2007 - B 8 KN 3/06 R

    Berufsunfähigkeitsrente - Hinzuverdienstgrenzen - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Aus dem Verfügungssatz muss für den Betroffenen vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein, was die Behörde will (BSG, Urteil vom 06. Februar 2007 - B 8 KN 3/06 -, SozR 4-2600 § 96a Nr. 9 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 23. Februar 1989 - 11/7 RAr 103/87 -, SozR 1500 § 55 Nr. 35, S. 39).

    Zur Auslegung des Verfügungssatzes kann die Begründung des Verwaltungsaktes herangezogen werden (BSG, Urteil vom 06. Februar 2007 - B 8 KN 3/06 R -, SozR 4-2600 § 96 a Nr. 9 m. w. N.).

  • BSG, 29.01.1997 - 5 RJ 52/94

    Verjährung des Anspruchs auf Erstattung zu Recht entrichteter Beiträge zur

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Das Rechtsinstitut der Verwirkung ist als Ausprägung des Grundsatzes von Treu und Glauben (§ 242 BGB) auch im Sozialversicherungsrecht (vgl. BSG, Urteil vom 20. Mai 1958 - 2 RU 285/56 -, BSGE 7, 199, 200; BSG, Urteil vom 29. Juni 1972 - 2 RU 62/70 - BSGE 34, 211, 213; BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5 RJ 52/94 - juris, Rdnr. 18) und insbesondere für die Nachforderung von Beiträgen zur Sozialversicherung für zurückliegende Zeiten anerkannt (vgl. BSG, Urteil vom 30. November 1978 - 12 RK 6/76 -, BSGE 47, 194, 196 = SozR 2200 § 1399 Nr. 11 S. 15; BSG, Urteil vom 14. Juli 2004 - B 12 KR ¼ R - juris, Rdnr. 43).

    Solche, die Verwirkung auslösenden "besonderen Umstände" liegen vor, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten (Verwirkungsverhalten) darauf vertrauen durfte, dass dieser das Recht nicht mehr geltend machen werde (Vertrauensgrundlage) und der Verpflichtete tatsächlich darauf vertraut hat, dass das Recht nicht mehr ausgeübt wird (Vertrauenstatbestand) und sich infolge dessen in seinen Vorkehrungen und Maßnahmen so eingerichtet hat (Vertrauensverhalten), dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (vgl. BSG, Urteil vom 30. November 1978 - 12 RK 6/76 -, a.a.O.; BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5 RJ 52/94 -, a.a.O.).

  • BSG, 29.06.1972 - 2 RU 62/70

    Anfechtung eines Verwaltungsakt - Recht auf Anfechtung - Verwirkung - Zeitablauf

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Das Rechtsinstitut der Verwirkung ist als Ausprägung des Grundsatzes von Treu und Glauben (§ 242 BGB) auch im Sozialversicherungsrecht (vgl. BSG, Urteil vom 20. Mai 1958 - 2 RU 285/56 -, BSGE 7, 199, 200; BSG, Urteil vom 29. Juni 1972 - 2 RU 62/70 - BSGE 34, 211, 213; BSG, Urteil vom 29. Januar 1997 - 5 RJ 52/94 - juris, Rdnr. 18) und insbesondere für die Nachforderung von Beiträgen zur Sozialversicherung für zurückliegende Zeiten anerkannt (vgl. BSG, Urteil vom 30. November 1978 - 12 RK 6/76 -, BSGE 47, 194, 196 = SozR 2200 § 1399 Nr. 11 S. 15; BSG, Urteil vom 14. Juli 2004 - B 12 KR ¼ R - juris, Rdnr. 43).

    Die Verwirkung setzt als Unterfall der unzulässigen Rechtsausübung (vgl. Heinrichs in Palandt, BGB, 70. Aufl. 2011, § 242 Rdnr. 87) voraus, dass der Berechtigte die Ausübung seines Rechts während eines längeren Zeitraumes unterlassen hat und weitere besondere Umstände hinzutreten, die nach den Besonderheiten des Einzelfalls und des in Betracht kommenden Rechtsgebietes das verspätete Geltendmachen des Rechts nach Treu und Glauben dem Verpflichteten gegenüber als illoyal erscheinen lassen (vgl. BVerfG, Urteil vom 26. Januar 1972 - 2 BvR 255/67 - BVerfGE 32, 305; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 07. Februar 1974 - III C 115.71 - BVerwGE 44, 339, 343; BSG, Urteil vom 29. Juni 1972 - 2 RU 62/70, a.a.O., BSG, Urteil vom 05. Dezember 1972 - 10 RV 441/71 - BSGE 91, 95 m.w.N.).

  • BSG, 23.02.1989 - 7 RAr 103/87

    Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes; Feststellungsklage

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Aus dem Verfügungssatz muss für den Betroffenen vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein, was die Behörde will (BSG, Urteil vom 06. Februar 2007 - B 8 KN 3/06 -, SozR 4-2600 § 96a Nr. 9 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 23. Februar 1989 - 11/7 RAr 103/87 -, SozR 1500 § 55 Nr. 35, S. 39).
  • BSG, 16.12.1997 - 4 RA 56/96

    Herstellungsbescheid nach § 11 Abs. 2 VuVO, Bindungswirkung, Aufhebung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Es genügt, wenn aus den Formulierungen, Hinweisen und Auskünften des Verwaltungsaktes für einen verständigen, objektiven Erklärungsempfänger klar erkennbar zum Ausdruck kommt, dass die nach dem bisherigen Verwaltungsakt bewilligte Leistung nicht mehr zusteht (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - B 5 RJ 42/99 R - juris; BSG, Urteil vom 24. Februar 1999 - B 4 RJ 32/98 R - juris; jeweils in Abgrenzung zu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 - juris und BSG, Urteil vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - juris).
  • BSG, 13.12.2000 - B 5 RJ 42/99 R

    Abkommenszeiten nach Beitragserstattung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Es genügt, wenn aus den Formulierungen, Hinweisen und Auskünften des Verwaltungsaktes für einen verständigen, objektiven Erklärungsempfänger klar erkennbar zum Ausdruck kommt, dass die nach dem bisherigen Verwaltungsakt bewilligte Leistung nicht mehr zusteht (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - B 5 RJ 42/99 R - juris; BSG, Urteil vom 24. Februar 1999 - B 4 RJ 32/98 R - juris; jeweils in Abgrenzung zu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 - juris und BSG, Urteil vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - juris).
  • BSG, 29.04.1997 - 4 RA 25/96

    Anrechnung der Beitragszeiten im Rahmen der Studentenversicherung der ehemaligen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Es genügt, wenn aus den Formulierungen, Hinweisen und Auskünften des Verwaltungsaktes für einen verständigen, objektiven Erklärungsempfänger klar erkennbar zum Ausdruck kommt, dass die nach dem bisherigen Verwaltungsakt bewilligte Leistung nicht mehr zusteht (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - B 5 RJ 42/99 R - juris; BSG, Urteil vom 24. Februar 1999 - B 4 RJ 32/98 R - juris; jeweils in Abgrenzung zu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 56/96 - juris und BSG, Urteil vom 29. April 1997 - 4 RA 25/96 - juris).
  • BSG, 08.02.2001 - B 11 AL 21/00 R

    Vertrauensschutz bei der Rücknahme von Verwaltungsakten

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Bei der Beurteilung, ob grobe Fahrlässigkeit zu bejahen ist oder nicht, sind insbesondere die persönliche Urteils- und Kritikfähigkeit sowie das Einsichtsvermögen des Versicherten und die besonderen Umständen des Falles zu berücksichtigen (subjektiver Fahrlässigkeitsbegriff, vgl. z.B. BSG, Urteil vom 08. Februar 2001 - B 11 AL 21/00 R -, juris, Rdnr. 23).
  • BVerfG, 26.01.1972 - 2 BvR 255/67

    Verwirkung der Befugnis zur Anrufung der Gerichte

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 12.09.2013 - L 1 R 337/11
    Die Verwirkung setzt als Unterfall der unzulässigen Rechtsausübung (vgl. Heinrichs in Palandt, BGB, 70. Aufl. 2011, § 242 Rdnr. 87) voraus, dass der Berechtigte die Ausübung seines Rechts während eines längeren Zeitraumes unterlassen hat und weitere besondere Umstände hinzutreten, die nach den Besonderheiten des Einzelfalls und des in Betracht kommenden Rechtsgebietes das verspätete Geltendmachen des Rechts nach Treu und Glauben dem Verpflichteten gegenüber als illoyal erscheinen lassen (vgl. BVerfG, Urteil vom 26. Januar 1972 - 2 BvR 255/67 - BVerfGE 32, 305; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 07. Februar 1974 - III C 115.71 - BVerwGE 44, 339, 343; BSG, Urteil vom 29. Juni 1972 - 2 RU 62/70, a.a.O., BSG, Urteil vom 05. Dezember 1972 - 10 RV 441/71 - BSGE 91, 95 m.w.N.).
  • BVerwG, 07.02.1974 - III C 115.71
  • BSG, 15.08.2002 - B 7 AL 38/01 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verfahrensfehler - Verletzung der

  • LSG Hessen, 16.11.2010 - L 2 R 161/10

    Nachträglicher Einbehalt rückständiger Beiträge zur Kranken- und

  • BSG, 15.06.2000 - B 12 RJ 6/99 R

    Verjährung von nicht einbehaltenen und nicht abgeführten Beiträgen aus Rente

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2011 - L 16 R 121/11

    Rückwirkende Einbehaltung von Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen Kranken- und

  • BSG, 20.05.1958 - 2 RU 285/56

    Entschädigung für die Folgen eines Unfalls aus der gesetzlichen

  • BSG, 05.12.1972 - 10 RV 441/71

    Gewährung von Witwenrente an die Angehörige eines Marinesoldaten der deutschen

  • OLG Karlsruhe, 20.03.2020 - 12 U 101/19

    Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes: Einbehalt rückständiger Beiträge zur

    Eine entsprechende Anwendung der Jahresfrist des § 48 VwVfG bzw. des § 45 SGB X scheidet bereits deshalb aus, weil § 255 SGB V im Beitragsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung diese Regelungen verdrängt (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 12.09.2013 - L 1 R 337/11 -, Rn. 19, juris; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 16.11.2010 - L 2 R 161/10 -, Rn. 56, juris).
  • SG Münster, 27.05.2020 - S 14 KN 22/17
    Daher scheidet zugleich die vom Kläger postulierte Geltung von Jahresfristen in § 48 VwVfG bzw. § 45 SGB X bereits deshalb aus, weil § 255 SGB V im Beitragsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung als speziellere Norm diese allgemeinen Regelungen verdrängt (LSG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 12.09.2013 - L 1 R 337/11 -,juris Rn. 19; Hessisches LSG Urt. v.16.11.2010 - L 2 R 161/10 -, juris Rn. 56).
  • LSG Sachsen, 16.06.2015 - L 5 R 779/12

    Rentenversicherung; Rücknahme und Neufeststellung eines gewährten Auffüllbetrages

    Es genügt, wenn aus den Formulierungen, Hinweisen und Auskünften des Verwaltungsaktes für einen verständigen, objektiven Erklärungsempfänger klar erkennbar zum Ausdruck kommt, dass die nach dem bisherigen Verwaltungsakt bewilligte Leistung nicht mehr zusteht (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - B 5 RJ 42/99 R - juris Rn. 15; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 12. September 2013 - L 1 R 337/11 -, juris Rn. 24).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.11.2017 - L 1 R 484/15

    Krankenversicherung der Rentner - Beitragsnachforderung - Befugnis des

    Auf der Rechtsfolgenseite ist die Ermessensausübung nicht vorgesehen (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 12. April 2012 - L 1 R 21/10; vom 9. August 2012 - L 1 R 300/11; vom 12. September 2013 - L 1 R 337/11 und vom 24. April 2014 - L 1 R 247/12 - alle juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.05.2014 - L 10 R 4623/12
    Gleiches gilt für die Bescheide vom 16.08.2006 und 05.02.2007 (so auch LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 12.09.2013, L 1 R 337/11, veröffentlicht in juris).
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